Sie sind hier:  Home > Möwenbelästigung
Nederlands | Français | Deutsch

Möwenbelästigung

Ein Anstieg der totalen Möwenpopulation wird nicht erwartet. Doch diese Luftakrobaten können ab und zu Belästigungen verursachen. Aber nicht dadurch, dass plötzlich mehr Vögel anwesend sind, sondern dadurch, dass sie genötigt sind, ständig näher beim Menschen zu leben und zu brüten. Die Anzahl der übrig gebliebenen halbnatürlichen Brutgebiete wird zusehends immer weniger. Deshalb suchen die Möwen eine alternative Nistmöglichkeit. Im städtischen Gebiet brüten sie fortan oben auf Gebäuden. Und in der Stadt finden sie darüber hinaus auch mühelos Nahrung.

Störendes Gehabe machen die Möwen von Zeit zu Zeit weniger sympathisch, aber betragen wir uns denn immer angepasst?

Bewohner und Touristen können ein paar praktische Faustregeln beachten, um Möwenbelästigungen vorzubeugen, wodurch das Zusammenleben gehörig angenehmer wird.


  • Brütende Möwen Entlang der flämischen/belgischen Küste ergeben sich anno 2007 Probleme ausschließlich in Oostende und Zeebrugge. Lies mehr »
  • Möwen und Abfall Anders als mit den brütenden Möwen kommen Klagen über Möwen, die das öffentliche Gebiet mit Abfall verschmutzen, über die ganze Küste hin vor, und sogar im Binnenland. Lies mehr »
  • Belästigung einschränken Auf Suche nach Nahrung picken Möwen Plastik-Müllsäcke kaputt oder sie machen offene Abfallbehälter leer. Lies mehr »
  • Abschreckungsmittel Es wurden in der Vergangenheit eine Reihe von Abschreckungsmitteln getestet, um die Belästigung durch Möwen einzuschränken. Lies mehr »
Meeuwenoverlast


Wer verursacht welche Belästigung? Nicht alle Möwen verhalten sich belästigend. Nur drei Arten verursachen örtlich Belästigungen: die Silbermöwe, die Heringsmöwe und die Lachmöwe. Quelle: Grote Rede.